Es ist schon erstaunlich, wie man sich manchmal das Leben schwer macht weil man nicht genau hinsieht.
Heute habe ich im Baumarkt im Proxxon-Regal ein ganzes Sortiment an Rund- und Topfbürsten für die Bohrmaschine gefunden. Um knapp 2€ habe ich eine passende mitgenommen. Damit waren die Federaugen in wenigen Minuten blank, obwohl sie „unreinigbar“ ausgesehen hatten. Wenn ich mir vorstelle, wie viel Zeit, Schweiß und Flüche ich mir beim reinigen der diversen Ösen für die Gummis hätte ersparen können...
Billig, aber sehr hilfreich
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Schwabe -
22. Oktober 2016 um 13:37
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Moin Moin !
ZitatWenn ich mir vorstelle, wie viel Zeit, Schweiß und Flüche ich mir beim
reinigen der diversen Ösen für die Gummis hätte ersparen können...Wie jetzt...????
ZitatDamit waren die Federaugen in wenigen Minuten blank, obwohl sie „unreinigbar“ ausgesehen hatten
Hast du dir alte Federn aufgehoben , um die auszuprobieren ??
MfG Volker
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Das zieht sich ja schon ein Weilchen.
An der VA alles, wo Gummis oder Hülsen drin sind - von Hand mühsam sauber gemacht
An der HA die Ösen der Stabigummis und die zwei Ösen der Federböcke - von Hand mühsam ausgekratzt
Eine Feder ist Schrott, die Federaugen der zweiten Feder - einfach das passende Drahtbürstchen in die Bohrmaschine einspannen, drei oder vier Mal reinraus und rundrum - in jeweils 4-5 Minuten ohne Kratzer und blitzblank!
Da werden die eingefrorenen Hülsen mit zwei bis drei Fäustelschlägen reinflutschen wie nix -
ja klar, so mach ichs auch, was wäre sonst die Alternative?
Schleifleine und vorher Rundfeile?
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Schleifleine und vorher Rundfeile?
Nicht zu vergessen der Dreikantschaber und - sehr viel Ausdauer.
Ist ja nicht so, dass ich selten im Baumarkt wäre
aber die kleinen, runden Drahtbürstchen hatte ich glattweg übersehen
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